Ich male seit über 20 Jahren und arbeite grundsätzlich autodidaktisch, besuchte jedoch einige Seminare bei bekannten zeitgenössischen Künstlern. Meine Selbstlernmethode ermöglicht es, meine künstlerische Reise zu steuern und meine Fähigkeiten und Techniken auf meine eigene Weise zu entwickeln.

Als Kind habe ich viel gebastelt. Das kreative Spiel und Experimentieren in jungen Jahren hat das Interesse an Kunst und kreativem Ausdruck gefördert und das Vertrauen in meine Fähigkeiten gestärkt. Durch die Einbeziehung von kreativen Aktivitäten in meiner täglichen Routine schaffe ich einen ausgewogenen Lebensstil und verfolge so meine künstlerischen Interessen.

Ich male, ich schichte, ich zerreisse und zerstöre. Dabei geniesse ich die Freiheit und die positiven Auswirkungen auf meine Stimmung und mein Wohlbefinden.  Ich beschränke mich nicht auf einen gleichbleibenden Malstil, geniesse die Freiheit mich selber zu überraschen. Durch das Experimentieren mit Farbe und Papier und den unterschiedlichen Techniken entdecke ich neue Ausdrucksformen und Effekte. Durch das Zulassen von Fehlern und Unvollkommenheit kann ich meine Fähigkeiten und meine kreative Vision verbessern.

Ich arbeite grundsätzlich autodidaktisch, besuchte jedoch einige Seminare bei namhaften Künstlern wie Lorna Crane, Nicholas Wilton, Robert Süess, Sonja Schmid, Gerhard Almbauer und Gaby Dotter. 2021/22 absolvierte ich eine gestalterische Grundausbildung an der Schweizer Malschule mit anschliessender Vertiefungsarbeit.